Die Präsentationsfläche der Waren soll durch die Pflanzen möglichst nicht eingeschränkt werden. Freie Durchgänge für den Kundenfluss müssen gewährleistet bleiben. Ungenutzte Flächen, insbesondere über Kopfhöhe, sollen nutzbar gemacht werden.
Tageslicht ist nur begrenzt in Fensternähe verfügbar.
Der Einbau von Photosyntheselicht und Gefäßen über den Regalen ermöglicht die Einbringung von Epipremnum und Monstera, die den leeren Raum über den Regalen füllen und sich ihren Weg über die Seiten der Regale und zwischen den Regalen herab bahnen.
Größere Statement-Pflanzen wie Schefflera actinophylla und Ficus binnendijkii auf den breiten Fensterbänken über der Auslage nutzen das Tageslicht an den hinteren Fenstern. Einige imposante Solitäre an exponierten Stellen – eine Monstera am Moosstab und ein Thaumatophyllum – komplettieren das Bild. Die Solitäre kommen durch die günstige Auswahl der Warenbeleuchtung mit dem wenigen direkten Tageslicht am Standort aus.
Sogar die sonst kaum nutzbare Mauernische im Kellerbüro kann dank des Einbaus von Zusatzlicht mit Pflanzen bestückt werden.